Willkommen im Kickboxing Zentrum Wiesbaden

Kickboxen ist gut geeignet für Kinder und Jugendliche

Boxtechniken, Training und in Maßen auch Wettkampf ist sehr gut für Kinder und Jugendliche geeignet. Durch das Kickboxen wird auch die mentale Kraft trainiert und geformt. Das ist für Kinder besonders wichtig. Disziplin, Durchhaltevermögen, aber auch der Respekt vor dem Gegner sind sehr wichtige Aspekte, die sich positiv auf die Kinder auswirken. Hinzu kommt, dass Kickboxen und das Training im Verein die Gruppe schnell und nachhaltig zusammenschweißt und Brücken baut. Das gilt für Kulturen, für Herkunft oder auch finanzieller Backround der Kinder. All das spielt beim Kickboxen keine Rolle und bringt alle gleichwertig zusammen.

 Kickboxen ist ein fairer Sport mit klaren Regeln

Kickboxen ist alles andere als eine „Haudrauf“ Veranstaltung. Auch wenn oft der Eindruck vermittelt wird, Boxer seien über aggressive Schläger, die sich gern prügeln und raufen, sieht die Realität ganz anders aus. Denn Kickboxen ist ein Wettkampf mit strikten und klarer Regeln, an die sich die Trainierenden auch halten. Während das Foul im Fußball praktisch an der Tagesordnung ist und selbst die klarste Blutgrätsche schon mal gern Diskussionen nach sich zieht, ist das beim Kickboxen eigentlich undenkbar. Die Regeln sind sehr strikt und werden auch eingehalten.

Kickboxen ist sehr gut um den eigenen Körper in Form zu bringen

Kaum eine Sportart wirkt so gut als Ganzkörpertraining wie das Kickboxen. Damit ist bei weitem nicht nur der reine Wettkampf gemeint, denn bereits das Training ist eine optimale Art um Muskeln und Kraft aufzubauen, die Gesamtfitness zu steigern und die Koordination zu verbessern. Schaut man sich einen trainierten Boxer an, wird relativ schnell klar: Ein guter Boxer ist immer auch ein durchtrainierter und fitter Mensch.      

Das Kickboxen und das Boxtraining ist eine sehr intensive Form des Workouts und optimal, um fitter zu werden.

Dieser Punkt ist auch besonders wichtig für alle, die genau das als Ziel haben: Fitness und Bewegung. Vielen Boxbegeisterten in den Vereinen geht es gar nicht in erster Linie um den Wettkampf. Sie wollen vielleicht gar nicht im Ring stehen und das ist auch vollkommen in Ordnung. Denn alleine das Training, die Arbeit am Boxsack, die Übungseinheiten mit dem Trainer an den Schlagpolstern und die vielen anderen Workouts und Übungen sind schon ein Gewinn für die eigene Gesundheit und das Wohlbefinden und Grund genug mit dem Kickboxen anzufangen.

 

 

 

Kickboxen: zu brutal für Kinder?

Kickboxen gehört grundsätzlich zu den härteren Kampfsportarten – zumindest bei Wettbewerben und Erwachsenen. Deshalb vertritt eine Mehrheit der Erwachsenen die Meinung, Kickboxen und Kinder passen einfach nicht zusammen. Allerdings können erfahrene Trainer ihr Training an die Bedürfnisse von Kindern anpassen. Kickbox-Schulen und deren Trainer führen in ihre Nachwuchsschüler in Kinderkursen spielerisch an die Sportart heran.

Kickboxen ist eine Sportart, die Anfangs der siebziger Jahre aus einer Mischung von Karate / Kung Fu usw. Fusstechniken und Box-Fausttechniken entstanden ist. Es wird dabei zwischen Semi-, Light-, Full-contact mit oder ohne Low-Kicks unterschieden, alle vier Systeme werden weltweit ausgeführt. Kickboxen ist:

  • Ein sportlicher, fairer Zweikampf, wobei nach strengen Regeln mit Füssen (Kicken) und Fäusten (Boxen) gekämpft wird.
  • Ein wahrer Sport, welcher hohes technisches Können, gute Kondition, taktische Intelligenz, hohe moralische Qualifikation, gute Beweglichkeit und einen starken Willen voraussetzt.
  • Ein moderner Sport, der sich aus und nach den neuesten sportwissenschaftlichen Erkenntnissen entwickelt hat und welcher offen ist für alle Neuerungen, die die moderne Sportforschung mit sich bringt.
  • Ein sicherer Sport, bei dem mit einer Sicherheits-Ausrüstung an Kopf, Händen und Füssen sowie Zahn-, Schienbein- und Tief- bzw. Brustschutz gekämpft wird, um den Verletzungsrisiko auf ein Minimum zu reduzieren.